Hi, ich bin Maggie. Social Media Beraterin, Texterin, Winzerin und Künstlerin.

Wofür ich brenne: Winzer*innen und Direktvermarkter*innen wie dir unter die Arme zu greifen, sodass du selbstbewusst und sicher deine Produkte und Marke online präsentierst. In Social Media. Auf deiner Webseite. Im Alltag – ohne Stress und blabla. #keineZeitfürGelaber

 

Weil dein Wein, deine regional produzierten Eier, Nudeln und dein Frischfleisch den Unterschied am Tisch deiner Kund*innen machen. 


Wusstest du, dass 98% unserer Kaufentscheidungen rein emotional getroffen werden? Und dass jeder Dritte heute bevor er oder sie etwas kauft, erstmal eine schnelle Internet-Recherche in Instagram & auf deiner Webseite macht?

 

Warum solltest du dir diese Chance, deine Kund*innen genau da abzuholen also entgehen lassen? Bah, das klingt nach meeega viel Arbeit und Zeit (die du als Landwirt*in oder Winzer*in für Marketing eh nicht hast)… dann gehe jetzt gemeinsam mit mir den ersten Schritt auf dem Weg hin zu einer super-persönlichen Bindung zu deinen Fans und Follower*innen.

 

Let’s go! Klicke auf die bunten Kreise, um mehr zu erfahren. 


Vom introvertierten Büchernerd ohne festen Halt zu einer, die lernte sich von ihrem Knistern leiten zu lassen

Heute glaubt mir das kaum noch jemand, aber bis zur 9. Klasse war ich am liebsten alleine. Alleine mit meinem Zeichenblock, einem Hörbuch oder einem Buch (bis heute mein All-time-Favorite Cornelia Funke Tintenherz) kuschelig in eine Decke eingemummelt. Oder alleine draußen am Bach, Häuser bauen, die Natur entdecken, Träume träumen. Ich konnte (und kann bis heute) Stunden damit verbringen Bücher zu verschlingen, ganz tief in andere Welten eintauchen und mich von den Worten mitreißen lassen.

 

Gleichzeitig hatte ich schon immer ein Knistern in mir, immer dann, wenn ich tief in eine Geschichte eingetaucht bin. Eine Abenteuerlust, ein prickelndes Gefühl, der Wunsch woanders anzukommen.

 

Ich konnte gerade in der Schule nichts richtig gut (zumindest in den Augen meiner Lehrer*innen), ich habe besonders nach der Grundschule bis zum Abi immer nur gekämpft. „Du schaffst das ja eh nicht“, der Spruch meiner damaligen Grundschullehrerin als sie mir mein Übertrittszeugnis zum Gymnasium gegeben hat, klebt noch heute wie ein alter Kaugummi an mir. Und ich habe gekämpft.

 

Mit meinem Knistern in der Brust, das als ich die Bretter, die die Welt bedeuten (die Theaterbühne obviously) für mich entdeckt habe. Plötzlich hat es in mir gekracht, geknallt, gesprüht, laut geknistert. Ich wurde so angenommen, wie ich bin. Mit allen Ecken und Kanten, allen Macken. Noch heute fühlt es sich wie heimkommen an, wenn ich die Menschen treffe, die mit mir in der Schulzeit und danach auf der Bühne standen. #einmalTheaterimmerTheater

 

(Das Abizeugnis mit der 2 vornedran habe ich meiner Lehrerin danach übrigens auf den Tisch geknallt. Sie hat sich nicht erinnert. Aber ich.)

Mein Knistern begleitet mich heute immer. Jeden Tag, besonders, seitdem ich gelernt habe, es zu nutzen. Doch bis dahin war es noch ein Stück Weg.


Mein Weg: Kurvig, kreuz und quer aber immer mit Funke

Die Erfahrungen in meiner Theatergruppe, dass es ok ist man selbst zu sein und seinem inneren Knistern zu folgen, tragen mich bis heute – das wird mir immer klarer. Ist ja auch einfach, das im Rückblick sagen zu können. Für mich ging es erstmal los: Wein machen, studieren, zweite Ausbildung, testen und scheitern, leben. 

Statt Kunsthochschule BA Kommunikationswissenschaft & Anglistik/Amerikanistik + MA Literatur und Medien:

 

Nach dem Abi ging das Verloren sein von vorne los. Was soll ich nur machen? Wohin soll ich gehen? Ich dachte damals, dass mich das Knistern zur Kunsthochschule treibt. Beworben, 1 Tag Aufnahmeprüfung, genommen. Doch statt Leichtigkeit und Freude hatte ich einen fetten, harten Klumpen in der Magengrube. „Ich will das nicht“, sagte mein Bauchgefühl.

 

Es wurde ein Bachelor Studium Kommunikationswissenschaft und Anglistik/Amerikanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Kowi war ein klarer Reinfall, trotz meinem großen Traum zum Radio zu gehen. Also Fokus auf Anglistik – Geschichten, Geschichten, Geschichten oder auch Literaturwissenschaften.

 

Das hat sich dann auch in meinem Masterstudiengang niedergeschlagen: Der Studiengang Literatur und Medien in Bamberg war die BESTE Entscheidung überhaupt. Ich bin geschwommen im Glück! Film, Fotografie, Social Media, Gametheory, lange Diskussionen – es hat geknistert in mir aber wie. Sogar die Masterarbeit schreiben habe ich GELIEBT (und lese die Arbeit heute noch gelegentlich). #dankeJörn

 

 

 Von kein Plan zur Winzerin mit eigenem Weingut:

 

Parallel zum Studium bin ich in die Welt des Weinbaus eingetreten – eine neue, super-spannende Geschichte. Mein Partner und ich haben sein Weingut übernommen. Das Knistern begann wieder zu sprühen. Kreativität, Tatendrang, was EIGENES. Absolute Selbstverwirklichung von der Traube zum Design des Etiketts. Freiheit. Knistern lassen. Wachsen. 2020 die Winzerinnenausbildung nachholen & voll eintauchen.

 

     Oder doch zur SEO-Texterin?

 

  DDas Weingut warf nicht genug ab, also hab ich mir nach dem Studium einen Job gesucht. Was wäre da besser geeignet als Texterin in einer SEO-Agentur? Die herbe Enttäuschung auf den Dritten Blick. Enge in den Strukturen und Aufgaben, Stress mit den Kolleg*innen, Auseinandersetzungen mit der Chefin. Das Gefühl ständig eingeengt zu sein und die eigene Meinung zählt eh nichts. Ich hatte Sonntags Panik vor Montag, das Gefühl im Büro zu ersticken hatte ich nicht nur einmal. Ich fühlte mich jeden Tag mehr, als würde jemand alles aus mir herauspressen was geht – für was? Der Kontrast zum Knistern im Weingut war einfach viel zu groß – so habe ich nach knapp 3 Jahren die Reißleine gezogen. 

Noch mehr Geschichten erzählen oder: endlich ankommen(?)

 

Mein (bisher) letzter Schritt war 2022 die Ausbildung zur Gästeführerin Weinerlebnis Franken. Ich liebe es, Menschen meine Heimat Franken zu zeigen und die Winzerei näher zu bringen. Und um genau das zu schärfen (oke, ich wollte einfach noch bessere Geschichten erzählen lernen), habe ich den Gästeführerkurs absolviert. Unnützes Wissen incoming: Ich kann jetzt jedes Kraut und jedes Gehölz benennen und dir erzählen, wofür es im Mittelalter genutzt wurde.

Was ich bei all dem gelernt habe:

Ich liebe Geschichten und zwar nicht nur zuhören, sondern gerade das selbst erzählen in unterschiedlichsten Medien.

Das Wissen aus meinem Studium begleitet mich bis heute täglich: Beim Schreiben, beim Instagram Stories basteln, in meinen Beratungen – wenn ich im Gespräch mit dir mal scheinbar leer kucke, dann kannst du dir sicher sein, ich spinne im Hintergrund deine Geschichte. 

Ich mag es, Dinge von A bis Z zu begleiten und wachsen zu sehen. Heute begleite ich am liebsten dich in deinem Online Marketing, sehe dich mit Knistern im Bauch wachsen und gebe auch gerne einen motivierenden Arschtritt (wenn es nötig ist). 

Ich knistere nur dann am lautesten, wenn ich für MEINE Ziele arbeite und MEIN Ding mach.

Deine und meine Heimat sprüht nur so vor Geschichten, die es wert sind, deinen Kund*innen erzählt zu werden.

Denn nur so schaffen wir als Landwirt*innen es, eine starke Verbindung zu unseren Kund*innen aufzubauen und Wertschätzung zu schaffen.

 

 


DU bist der/die perfekte Erzähler*in DEINER Geschichte.

 

„‘Geschichten haben nie ein Ende, Meggie‘, hatte er mal zu mir gesagt, ‚auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebensowenig auf der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen‘“ Cornelia Funke – Tintenblut

 

Genau weil ich der Überzeugung bin, dass jede noch so kleine Geschichte ihren Reiz hat und im Idealfall von DIR erzählt werden sollte, knistere ich heute täglich in der Arbeit mit meinen Kund*innen. Weil ich nicht in feste, rigide und unflexible Strukturen eingespannt werden möchte, die mein Knistern dämpfen – und ich das auch für dich in deinem täglichen Marketing nicht möchte. Und weil ich ganz fest daran glaube, dass du und dein Betrieb einen Fußabdruck hinterlassen müsst.

 

 

Deine Social Media-Kanäle und deine Webseite sind der perfekte Ort, um deine individuelle Hofgeschichte zu erzählen, wo du dich und deine Marke komplett authentisch und frei zeigen kannst – zu deinen Spielregeln. 

Mein Ziel ist es, dass du als Landwirt*in oder Winzer*in durch deine Online Vermarktung das Selbstbewusstsein entwickelst, dich zu zeigen – in all deinen Facetten und natürlich gewinnbringend für deinen Betrieb. Denn nichts macht dich und die regionale Landwirtschaft spannender als die vielen kleinen Geschichten und Lebenswege unserer regionalen Lebensmittel und ihrer Erzeuger*innen.

Ich möchte, dass du durch dein Marketing Wertschätzung für deine Produkte und Respekt für deine Arbeit erhältst. Das spült nicht nur regelmäßig Geld in deine Kasse. Es sorgt auch dafür, dass du selbstbewusster, kreativer und klarer darin wirst, was du für dich und deinen Betrieb eigentlich willst.  

 

Nichts weniger als das es auch in dir laut hörbar und sichtbar knistert. 

Jo, was gibt's noch zu mir zu sagen? Ach ja...

  • Ich bin leidenschaftliche Pflanzenmami: Nicht nur im Weinberg und im Garten, sondern zum Leidwesen meines Partners auch in der Wohnung. So nennen mittlerweile über 20 Pflanzen unser Wohnzimmer ihr zu Hause #upsi
  • Ich bin niemals satt: …das bezieht sich auch auf Schoki aber vor allem auf meinen Wissensdurst – so bilde ich mich immer wieder weiter und fahre meine Fühler aus nach interessanten Fakten und Kursen, die mich in Sachen Knistern voranbringen.

  • Ich bin Künstlerin: Neben meiner Selbstständigen Tätigkeit als Social Media Beraterin und Texterin zeichne und drucke ich. Nachmittags findest du mich meistens in meinem kleinen Atelier, wo das blanke Chaos herrscht. Einige meiner Kreationen findest du auch auf etsy. 

 


  • Bücher sind Freunde, kein Futter: und ich kann sie uuuunglaublich schwer loslassen und hergeben. Ich habe in meinem Leben vielleicht 15 Bücher aussortiert oder verschenkt. Alle anderen (vom kitschigen Pferderoman „Tam, mein Silberhengst“ bis hin zum Sci-Fi Epos Per Anhalter durch die Galaxis) stehen in meinem riesigen Bücherregal in meinem Büro.

  •  Ab 27 Grad wird’s unmenschlich: Ich mag die Hitze nicht, deswegen kann ich es 0,0 nachvollziehen, wie Menschen zum Urlaub nach Spanien oder Italien fahren. Mich zieht es eher nach Skandinavien, eine Leidenschaft die schon mein Papa mit den regelmäßigen Familienreisen dahin geprägt hat.

     

  • Mein geheimster Kindheitstraum geht bald in Erfüllung: Wir eröffnen ein kleines Café auf unserem Weingut – Arbeitstitel: Maggie’s Weincafé. Natürlich könnt ihr das schon jetzt auf unserem Weinguts-Insta Kanal verfolgen @weingut_vondertann_iphofen


Yes, ich will meinen Betrieb endlich auch online zeigen und mein Knistern in den Marketingalltag integrieren! Dann let’s go